Salon
Einladung zur Lesung
Es liest: Veronika Ditinjana aus Slowenien
Wann:23.03.2020
Wo: Im Salon von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin-Friedenau
U+S-Bhf. Bundesplatz, Ausgang Varzinger Platz
Lesung: Briefwechsel zwischen Theodor Fontane und seiner
Frau
Fontane hat eine regen Briefwechsel mit seiner Frau geführt,
diese Briefe sagen viel aus über die Zeit, über seine Reisen und
über ihr Verhältnis. Es lesen Heiko und Dorothea Steffen. Beide
hatten im letzten Jahr bereits aus dem Briefwechsel Rilke -
Zwetajewa erfolgreich gelesen.
Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen.
Wir versprechen Ihnen/Euch einen vergnügten
Leseabend.
Wann: Sonnabend, den 11. Januar 2020 um 19 Uhr
Wo: Im Salon von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin-Friedenau
U+S-Bhf. Bundesplatz, Ausgang Varzinger Platz
Einladung zu einer Lesung mit Gesang Einladung zu einer
Lesung mit Gesang
Liebe Freunde meines Salons,
heute möchte ich Sie/Euch zu einer besonderen Lesung mit Gesang
einladen. Sigrun Casper hat Gedichte und Geschichten
geschrieben, die das Leben so spielen. Sie ist Autorin von
Erzählungen, Geschichten, Romanen und Glossen. Ihre Werke sind
im „kon-kursbuch Verlag „ Tübingen erschienen. Das letzte, zum
Thema LÜGEN, erschienen im Frühjahr 2019. Daraus wir sie am 11.
Jan. 2020, wie immer um 19 Uhr lesen.
Zwischen drin wird Ingrid Ihnen-Haas u.a. Soul von Aretha
Franklin und Chansons der Piaf singen. Ingrid Ihnen-Hass tritt
oft in Berlins Musikkneipen mit anderen Musikern auf, so u.a. im
Ricken Backers in der Bundesallee. Der Abend verspricht
interessant zu werden und Sie und Ihre Freunde sind herzlich
dazu eingeladen, zum ersten Salon im Jahr 2020.
Wann: Sonnabend, den 11. Januar 2020 um 19 Uhr
Wo: Im Salon von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin-Friedenau
Termine zum Jahresbeginn 2020
11. Jan. 2020 - Gedichte von Sigrun Casper und
dazu Gesang von Ingrid Ihnen-Haas.
8. Feb. 2020 - Lesung von Briefen von Theodor
Fontane an seine Frau und umgekehrt,
es lesen Dorothea und Heiko Steffens
22. Feb. 2020 - Kriminalgeschichten gelesen von
Damen der Gruppe "Mörderische Schwestern"
7. März 2020 - Fontane nannte Sie Effi Briest -
Das Leben der Elisabeth von Ardenne,
gelesen von Sabine Brauer
28. März 2020 - Liest Rolf Kremming "Mord - und
andere lustige Geschichten".
Lesung: Geschichten von und über Theodor Fontane
Es ließt: Carl Peter Steinmann
Wann: Sonnabend, den 7. Dezember 2019 um 19 Uhr
Wo: Im Salon von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin-Friedenau
Lesung aus "Schwarz auf weiß" und "Werkstückhen"
Wir präsentieren zwei
wunderbare (NEU
AUF DEUTSCH ERSCHIENENE!) Gedichtbände aus
Slowenien: „Schwarz
auf weiß“ von Lidija Dimkovska und „Werkstückhen“
von Jure Jakob.
Romanautorin,
Übersetzerin und Lyrikerin Lidija
Dimkovska schreibt sich durch die
jüngere Nachkriegsgeschichte des ehemaligen
Vielvölkerstaates Jugoslawien. „Sie schreibt extrem gute
Gedichte, die bisweilen wie kleine Radmovies anmuten und
unter die Haut gehen.“ (Matthias Ehlers)
Dichter, Essayist und
Kinderbuchautor Jure
Jakob wird als eine der wichtigsten
Stimmen der Slowenischen Poesie angesehen. „Er folgt
vollkommen schnörkellos, doch umso intensiver, Leere
Sehnsucht, Weite und dem Atem der Erde.“ (Ursula Gross,
Claudia Ramsteiner)
Sie und ihre Freunde sind herzlich dazu eingeladen. Die Lesung
beginnt wie immer um 19 Uhr.
Autoren: Lidija Dimkovska, Jure Jakob
Es ließt: Lidija Dimkovska, Jure Jakob
Wann: Sonnabend, den 23. November 2019 um 19
Uhr
Wo: Im Salon von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin-Friedenau
Lesung aus "Berlin tanzt in Clärchens Ballhaus"
Clärchens Ballhaus ist eines der wenigen erhaltenen Ballhäuser
in Berlin, in
dem seit über 100 Jahren fast ununterbrochen getanzt wird. Der
Name ist
nahezu jedem Berliner geläufig. Das Publikum war von jeher
»querbeet«,
ganz normale Menschen aber auch Künstler und Paradiesvögel. Die
Geschichte
von Clärchen ist eng mit Berliner und deutsch-deutscher
Geschichte
und Kulturgeschichte verknüpft.
In der Lesung am 9. November nimmt Marion Kiesow zum einen Bezug
auf das historische Datum und macht zum anderen einen Streifzug
durch
die 1920er Jahre, durch dieses bunte, lebendige aber auch
schwierige
Jahrzehnt.
Autor: Marion Kiesow
Es ließt: Marion Kiesow
Wann: Sonnabend, den 9. November 2019 um 19 Uhr
Wo: Im Salon von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin-Friedenau
Lesung aus "Tatort Berlin - erlesene Kriminalfälle"
Es liest Carl Peter Steinmann aus seinem neu aufgelegten Buch
"Tatort Berlin - erlesene Kriminalfälle".
Autor: Carl Peter Steinmann
Es ließt: Carl Peter Steinmann
Wann: Sonnabend, den 30. März 2019 um 19 Uhr
Wo: Im Salon von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin-Friedenau
Lesung aus dem Briefwechsel Rilke - Zwetajewa
Der Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und Marina
Zwetajewa gilt als
einzigartig. Von Mai bis August 1926 schrieben sich die beiden
wie in einem
poetischen Rausch insgesamt 16 Briefe. Zwetajewa huldigte ganz
und gar ihrem
deutschen Orpheus. Rilke war hingerissen von der russischen
Dichterin, von der
Genauigkeit, Leichtigkeit und “dem geschenkten Gewicht“ ihrer
Sprache.
Getroffen haben sich Rilke und Zwetajewa allerdings nie. Trotz
leidenschaftlicher
Avancen von ihr, kam es zu keinem Treffen. Der von schwerer
Krankheit
geschwächte Rilke verstummte Ende August seines Sterbejahres
1926.
Für die Lesung war es aus dramaturgischen Gründen notwendig, die
im Original
sehr ausführlichen und weitschweifenden Briefe auf ein lese- und
hörfähiges
Format zu verdichten.
Aus einer ersten Rezension: Ein so beeindruckender Briefwechsel,
der durch behutsame Kürzungen unermesslich gewachsen und
dennoch aber nicht verfälscht ist, sondern die Kraft und
Eigentlichkeit genau
getroffen hat.
Es lesen: Heiko Steffens und Dorothea
Steffens
Wann: Sonnabend, den 16. Februar 2019 um 19 Uhr
Wo: Im Salon von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin-Friedenau
Lesung aus "Quartier Latin - Berlins legendärer
Musikladen von 1970-1989"
Liebe Freunde meines Salons,
Am 2. Feb. 2019 um 19 Uhr lesen Henry Steinhau und Marco Saß aus
ihrem Buch:
Quartier Latin - Berlins legendärer Musikladen von
1970-1989
Hier kommen Erinnerungen an das alte West-Berlin und die Musik
dieser Zeit auf.
Helmuth Pohren-Hartmann
Das Buch ist nun fertig und wurde offiziell mit einer großen
Buchpremiere im
Wintergarten vorgestellt und mittlerweil ist schon die
erste Auflage verkauft.
Autoren: Henry Steinhau und Marco Saß
Es lesen: Henry Steinhau und Marco Saß
Wann: Sonnabend, den 2. Februar 2019 um 19 Uhr
Wo: Im Salon von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin-Friedenau
Pressestimmen:
Schon über 25 Jahre existiert das „Quartier Latin“ nicht mehr
- einer der angesagtesten Musikläden
West-Berlins. Nun erinnert ein Buch an die legendäre Zeit in
dem heutigen Wintergarten.
Geschrieben hat es Marco Saß zusammen mit dem
Musikjournalisten Henry Steinhau. Saß ist als
Sohn der Betreiber Christa und Manfred Saß in dem Musikladen
aufgewachsen. Am Montag ist
Buchpremiere im ...
Kulturradio
Quartier Latin Berlin
Das große Buch über den legendären Musikladen und dessen Zeit
Echo & The Bunnymen, BAP, Gang of Four, Nina Hagen, New
Model Army, Herbert
Grönemeyer oder auch die Ärtze - sie waren alle hier! All
diese Bands haben genau in dem
Gebäude Konzerte gespielt, aus dem radioeins heute sendet.
Denn dort, wo sich heute der
Wintergarten befindet, existierte von 1972 bis 1989 eine der
besten Konzertlocations der Stadt
– das Quartier Latin. Hier trat auf, was Rang und Namen hatte,
sowohl national als auch
international. Und nun hat der Sohn des damaligen Betreibers,
Marco Saß, gemeinsam mit
Henry Steinhau ein Buch über den legendären Laden
herausgegeben, das genau heute erscheint.
Radio Eins
Das "Quartier Latin": Als die Potse noch rockte
Das "Quartier Latin" war einst einer der angesagtesten
Musiktempel West-Berlins. Ein
Buchprojekt soll nun an ihn erinnern.
Andreas Conrad, Der Tagesspiegel
Lesung aus "Ein Winter auf Mallorca"
Es waren besonders kühle und vor allem regnerische Wintermonate,
die die französische
Schriftstellerin George Sand zusammen mit ihren beiden Kindern
und ihrem Geliebten
Frédéric Chopin 1838/39 auf Mallorca verbrachte. Aber nicht nur
die Witterung trug zum
Misserfolg dieses „Urlaubs“ bei, hinzu kamen Ressentiments der
lokalen Bevölkerung gegen
die ledige Mutter in Männerkleidung, die offen mit einem fremden
Mann zusammenlebte. In
ihrem Buch „Ein Winter auf Mallorca“, in dem Chopin übrigens
nicht namentlich erwähnt
wird, schildert sie ihre 100 Tage auf der Mittelmeerinsel.
Weitere Aufschlüsse geben ihre
Autobiographie sowie Briefe Chopins an einen Freund in Paris.
Dies alles - und natürlich etwas von der wundervollen Musik, die
Chopin trotz anhaltender
Krankheit auf Mallorca komponierte.
Autorin: George Sand
Es liest: Stephan Pape
Wann: Sonnabend, den 19. Januar 2019 um 19 Uhr
Wo: Im Salon von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin-Friedenau
Lesung aus "Doppelfährte"
2019 geht der Salon wieder weiter.
Gleich am 5. Jan. 2019 um 19 Uhr beginnt mein Salon mit
einer Lesung von
Matthias Gerschwitz. Er liest aus dem Buch von Norbert Heinrich
Holl
"Doppelfährte". Sie kennen ihn bereits von den Lesungen
Bullrichsalz,
vom Heinz-Ehrhardt-Abend und weiteren Lesungen.
Es liest: Matthias Gerschwitz
Wann: Sonnabend, den 5. Januar 2019 um 19 Uhr
Wo: Im Salon von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin-Friedenau
Einladung zur Lesung: Adressat unbekannt!
Es liest:
Renate Urbachs aus dem 1938 in den USA erschienen
Buch Address Unknown
von Katherine Kressmann Taylor
Das Buch ist ein fesselnder, fiktiver Briefwechsel zwischen
einem jüdischen, in San Francisco lebenden Kunsthändler und
seinem nach Deutschland zurückgekehrten Freund und
Geschäftspartner. Der Deutsche zeigt sich zunehmend
begeistert vom Nationalsozialismus, schließlich beginnt sich
die Beziehung der beiden in offene Feindschaft zu verwandeln.
Der Briefwechsel endet mit einer unerwarteten Überraschung.
Das international erfolgreiche Buch war in
Deutschland
verboten, erst 2001 erschien eine erste deutsche
Übersetzung.
Aus Anlass des 80. Jahrestags der Reichspogromnacht am 9. Nov.
2018
findet diese Lesung ausnahmsweise an einem Freitag statt.
Wann: Freitag, den 9.1.2018 um 19 Uhr
Wo: Im Salon von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin-Friedenau
Anbindung: U- + S-Bhf. Bundesplatz Ausgang
Varzinerplatz
Sie und Ihr Bekannten sind herzlich eingeladen.
Slowenische Literatur zu Gast: Kristina Hočevar und Jana
Putrle Srdić
Kristina Hočevar (geboren 1977) lebt in
Ljubljana, unterrichtet Slowenisch und
übersetzt aus dem Englischen. Als 2004 ihr erster Gedichtband
erschien,
wurden offen lesbische oder schwule Gedichtbände in Slowenien
nur selten
und sporadisch veröffentlicht. Heute gilt die Stimme von
Kristina Hočevar als
eine der stärksten der slowenischen Literaturlandschaft. Die
Lyrikerin hat
bereits sechs Gedichtbände veröffentlicht; ihr fünfter Band »Auf
den Zähnen
Aluminium, auf den Lippen Kreide« ist 2017 auf Deutsch
erschienen. Eine
Kritikerin betonte: „Das ist ein Buch über ein ganz besonderes
Leuchten. Es ist
das Verstärken des Leuchtens."
Jana Putrle Srdić (geboren 1975) ist Lyrikerin
und multimediale Künstlerin. Sie
veröffentlichte drei Gedichtbände. Sie fängt Realität ein,
beobachtet
Baustellen, Haare, Gegenstände – und deren Verschwinden. Auf der
Kehrseite
der Haut steht: „Der Wunsch nach einem Gedicht ist / wie eine
Luftfeuchtigkeit
von 80 %, Tendenz steigend.“ Als Produzentin arbeitete sie mit
dem Zentrum
für slowenische Literatur zusammen und war Mitbegründerin des
Gulag
-Instituts für zeitgenössische Kunst. Gerade entwickelt sie
verschiedene
künstlerische Projekte für die Galerie „Kapelica“ in Ljubljana
und ist im
„BioTehni“ Institut für künstlerische Forschung tätig.
Es liest und dolmetscht: Barbara Anderlič
Wann: Sonnabend, den 20. Oktober 2018 um 20:00
Wo: Im Salon von Helmuth Pohren-Hartmann
Berlin-Friedenau
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin
Anbindung: U- + S-Bhf Bundesplatz Ausgang
Varziner Platz
Lesung mit Gesang
Edith Piaf:
Ich bereue nichts
Alkohol, Drogen, Sex und Chansons -
das lange Sterben der Edith Piaf.
...auf dem Bürgersteig geboren
...im Pappkarton überlebt
...von der Mutter verstoßen
...im Bordell aufgewachsen
...auf der Bühne zum Weltstar
Es liest: Rolf Kreming
Gesang: Ingrid Ihnehaas
Was: Seine Biografie über den Spatz von Paris
Wann: Sonnabend, den 13.10.2018
Fahrt in den Spreewald nach Lübbenau!
Am Sonnabend, den
28.7.18 wollen wir in den
Spreewald
fahren.
Auch bei dieser Fahrt würden wir wieder mit dem
Berlin/Brandenburg-Ticket fahren und die U65er fahren ja eh mit
ihrem Ticket umsonst. Ich würde mit euch mit dem Zug RE 2
Richtung Cottbus bis nach Lübbenau fahren. Von dort werden wir
die Stadt besuchen und ich würde eine kl. Stadtführung machen
wollen. Danach würden wir zu Fuß nach Lehde laufen und dort das
Spreewaldmuseum besuchen. Danach würden wir zu Mittag essen und
hinterher könnten wir mit dem Kahn wieder nach Lübbenau fahren.
Hierzu sollte man Mückenspray dabei haben. Zum Abschluss könnten
wir noch in einem Café einkehren und dann geht es mit der Bahn
wieder zurück nach Berlin.
Mit der Bahn geht es ab Bahnhof Zoo, es wäre aber auch möglich
ab Friedrichstr., Hauptbahnhof und Ostbahnhof einzusteigen. Ich
würde wieder die Tickets besorgen und Ihr müsst mir nur
mitteilen, ob ihr mitkommen und wo ihr zusteigt. Der Zug würde
am Bhf. Zoo Gleis 2 um 9:29 Uhr losfahren und wir wären dann um
10:3 Uhr in Lübbenau. Vorbehalt wäre wieder eine Bahnumleitung
wie nach Görlitz, aber da werde ich Euch früh genug
unterrichten.
Bitte meldet euch bis zum
24.7.2018 per
E-Mail.
Wie immer passend zum Wetter und Sparziergang die Kleidung und
Schuhe aussuchen.
Fahrt nach Görlitz
Am Sonnabend, den
7. Juli 18 besuchen wir die
schöne Stadt Görlitz.
Wir fahren vom Bhf Zoo mit dem RE 2 von Gleis 2 nach Cottbus und
von dort weiter nach Görlitz.
Görlitz ist eine alte und sehr schöne Stadt, die zwei
Glanzzeiten erlebt hat. Sie lag an zwei Handelswegen zwischen
Ost und West und zwischen Süd und Nord und am Ufer der Neiße.
Davon und von den Tuchmanufakturen hat die Stadt sehr profitiert
und wurde sehr reich. Diesen Reichtum kann man heute noch an den
sehr schönen Häusern rund um den Marktplatz bestaunen. Wegen der
vielen alten und gut erhaltenen Häuser kommen viele
internationale Filmfirmen nach Görlitz und drehen hier ihre
Filme ohne künstliche Kulissen. Z.B. der Film
Grandbudapest-Hotel wurde hier gedreht.
Bitte denkt an Getränke und Essen für die Zugfahrt. Vielleicht
auch an Sonnencreme und Fotoapparat sowie passende Kleidung und
Schuhe.
Führung durch Kreuzberg SO 36
Für kurzentschlossene biete ich am Sonnabend, den 25.8.2018 eine
Führung durch Kreuzberg SO 36 an.
Wann: Sonnabend, den 25.8.2018 um 14 Uhr
Wo: Kottbusser Tor Ecke Adalbertstr.
Kunst und Krawalle, eine Führung durch das Kreuzberg SO 36.
Kreuzberg SO 36 ist ein multikultureller Stadtteil von Berlin,
der seine Eigenarten behalten und trotzdem sich weiter
entwickelt hat. Hier leben noch viele Künstler und Musiker, weil
die Miete für Ateliers und Übungsräume noch erschwinglich sind.
Aber hier leben auch Menschen aus verschiedenen Nationen und
Ländern. Mitten drin in der Oranienstr. steht noch die
Blindenanstalt von 1928, die sich heute Bürstenmanufaktur nennt.
In einer Straße, die mal die Einkaufsstraße von Kreuzberg war.
Vielen Häuser wurden in den 80er Jahren besetzt und kunstvoll
geschmückt.
All das und vieles mehr werden wir bei einem Spaziergang durch
SO 36 sehen können.
Lesung aus „Werden Sie doch einfach Graf!“
Es liest: Lothar Blickensdorf (Autor)
Wann: Sonnabend, den 14.04.2018
Abnehmen mit Torte
Lo Graf von Blickensdorf, Selfmadeadeliger, geboren 1951 in
Münster, ist Cartoonist, Blogger, Kolumnist, Satiriker,
Aktionskünstler sowie Drehbuch- und Comedyautor.
Lesung aus „Wilde Zeiten am Lietzensee“
Es liest: Irene Fritsch (Autorin)
Wann: Sonnabend, den 24.03.2018
Bildvortrag: Giebelwand-Bilder aus Berlin
Von: Norbert Martins
Wann: Sonnabend, den 24.02.2018
Caroline und Wilhelm – eine moderne Beziehung?
Es lesen: Claudia Johanna Bauer und Meinhard
Schröder
Wann: Sonnabend, den 24.02.2018
Lesung aus "Von wegen letzte Ruhe"
Es liest: Carl Peter Steinmann (Autor des
Buches)
Wann: Sonnabend, den 10.02.2018
Marlene Dietrich - Eine Biografie
Es liest: Rolf Kremming
Wann: Sonnabend, den 27.01.2018
Einladung zu einem Chanson-Abend
mit: Jeannette Urzendowsky bekannt als Chanson-Nette sowie mit
Harry Ermer am Klavier
Jeannette Urzendowsky schlüpft mit Chansons und Geschichten aus
den zwanziger Jahren bis heute in die unterschiedlichsten
Frauenrollen. Natürlich singt sie dabei auch das Liebeslied der
Berliner Köchin. Oder sie hält an der Bar im „Romanischen Cafe“
am Zoo, wo einst die Künstler- und Literaten verkehrten, nach
Freiern Ausschau- und verspricht: „Bei uns ist selbst der
Schlüpfer intellektuell“
Wann: Sonnabend, den 11. Nov. 2017 um 19 Uhr
Wo: In der Wohnung von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, 12159 Berlin-Friedenau
Tel.: 852 69 67 oder
pohren-hartmann@t-online.de
Verbindung: U-Bhf und S-Bhf Bundesplatz
(Ausgang Varziner Pl.)
Die Chanson-Nette ist; feine Dame, kesse Biene, Kuschelkätzchen,
freches Luder. Wer das nur 1,53 m große Temperamentsbündel mit
Herz und Gefühl auf Berliner Brettern trifft, darf sicher ein,
dass er dem Besonderen begegnet“. Der Tagesspiegel
Bitte merken Sie sich diesen Termin schon vor.
Einladung
Zu einer Lesung am 28.10. 2017 um 19 Uhr, es liest Wolfgang
Hecht.
Wolfgang Hecht, geboren in Freiburg, promovierter Physiker, hat
u.a. Soziologie, Philosophie und Mathematik studiert. Seit 1975
lebt er in Berlin und hat neben seiner Lehrtätigkeit
Kurzgeschichten und Essays geschrieben. Für sein 2011
erschienenes Buch „Der Tee, die Null und der Mond“ ist er zum
Mathemacher und zum MINT-Botschafter ernannt worden. „Die
besseren Menschen“ ist sein zweiter Roman.
Eine Frau aus Sierra Leone, ein Journalist und ein Künstler
lernen die Mitglieder eines Clubs kennen, deren Aufgabe es ist,
im Sinne einer kleinen aber mächtigen Elite die öffentliche
Meinung zu manipulieren. Als sie erkennen, welch unheilvolle
Folgen das hat, versuchen sie, dem etwas entgegenzusetzen - und
geraten zunehmend selbst in Gefahr. Durch die Aktion eines
Freundes, die als Hilfe gedacht ist, entsteht eine neue,
unvorhergesehene Situation ...
Als Ergänzung hierzu:
Oxfam hat festgestellt, dass im Jahr 2014 fünfundachtzig
Personen, im Jahr 2015 nur noch zweiundsechzig Personen und 2016
noch ganze acht Personen über das gleiche Vermögen verfügten wie
die ärmere Hälfte der Menschheit. Man kann also einiges dazu
sagen, wer mit der ‚kleinen aber mächtigen Elite‘ gemeint ist,
und wie diese ihre Macht auszunutzen versteht. Mithilfe
geschickt eingesetzter Manipulationstechniken werden ihre
Interessen unsichtbar gemacht, sodass der obszöne Reichtum auf
der einen und der Hunger auf der anderen Seite als Folge von
Naturvorgänge erscheinen.
Alma Maria Mahler-Werfel
Sie liebte und sie hasste die Männer.
Rolf Kremming liest aus seiner Biografie über die femme fatale
der Wiener Gesellschaft.
...eine Frau voller Geheimnisse
...schön,
...skrupellos,
...egoistisch
...sexuell hyperaktiv.
Samstag, 14.10.2017, 19 Uhr im Salon Pohren-Hartmann
Der Salon wird im Herbst 20 Jahre alt.
Es liest: Rolf Kremming Wann:
Sonnabend den 14. Okt. 2017, um 19 Uhr
Wo: In der Wohnung von Helmuth
Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, III. OG, 12159 Berlin-Friedenau
Tel.: 852 69 67
E-Mail: pohren-hartmann@t-online.de
U- u. S-Bhf Bundesplatz Ausgang Varziner-Platz
Samstag, 11. Februar 17, um 19:00 Uhr
Es ließt Meinhard Schröder
"Benno Ohnesorg und Rudi Dutschke kennt jeder, der etwas von der
Studentenbe- wegung gehört hat. Aber der wahre Held der Revolte
ist Meinhard Schröder. Er überlebte die Schüsse von Kurras und
Bachmann. Ja, er war erst spät unter die Polizeiknüppel und in
die Fänge der Klassenjustiz geraten. Jedoch: Benno Ohnesorg war
erschossen, und dann musste Rudi Dutschke schwer verletzt das
Sprechen neu lernen. Meinhard Schröder versuchte, von der
Bewegung zu retten, was zu retten war. Sei es in den Betten der
Kreuzberger WG in der legendären Gneisenaustraße 51 oder im
Heidelberger Fingerbissprozess oder im Kampf mit dem familiären
Klassenfeind auf der eigenen Hochzeit.“ Die Geschichte der
Revolte von 1967/68 nicht als Geschichte von Haupt-
Theologiestudenten, dem sein Professor für eine Nicht-Predigt
den Schein verweigert und sein Rektor die Magisterarbeit
ablehnt. Meinhard Schröder hat die Höhen und Tiefen der
Rebellion gekostet. €“ Erstmals deckt er auf, wie er den Fall
der Berliner Mauer bewirkte. Aus seinen Erfahrungen haben die
Helden des Arabischen Frühlings und vom Gezi-Park in Istanbul
ihre Schlüsse gezogen. Schröders Aufzeichnungen zirkulierten
lange im Untergrund, jetzt sind sie endlich öffentlich zu
erwerben." Was es mit dem Kleingärtnerprotest auf sich hat,
erfahren Sie am Samstag - allerdings nur am Rande. In erster
Linie geht es um Geschichten, die die Bewegung lebendig werden
lassen. Meinhard Schröder: Mein 2. Juni 1967 - Von der
Studentenrevolte zum Kleingärtnerprotest, Hützel 2017, 15,90
Euro. Das Buch kann bei der Lesung erworben werden.
Ich verspreche Ihnen eine interessante Lesung!
Wann: Sonntag den 3. Dezember 2016, um 19:00
Uhr, Uhr
Eine Lesung mit Stanka Hrastelj und Mojca Kumerdej
Wo: In der Wohnung von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, III. OG, 12159 Berlin -Friedenau
Tel.: 852 69 67, E-Mail:
pohren-hartmann@t-online.de
U- u. S-Bhf Bundesplatz Ausgang Varziner-Platz, Bus 248
Sonntag, 3. Dezember 16, um 19:00 Uhr
Eine Lesung mit Stanka Hrastelj und Mojca Kumerdej,
Slowenien
Zwei aufrichtige Autorinnen, zwei großartige Stimmen.
Moderatorin: Natasa Kramberger Dolmetscherin: Barbara Anderlic
Prosa und Poesie, Poesie und Prosa. Slowenische Stereotype,
nationale Mythologie und skurrile, brillante Ironie. Die
Schizophrenie des Vaters: dieser wache Zustand, der allmählich
in den Zustand des Träumens über- geht.
Die Geschichte der europäischen Gegenreformation: Hexenprozesse
und magische Denkens. Erleben Sie Stanka Hrastelj und Mojca
Kumerdej, zwei überraschende und mutige Denkweisen, zwei
prägende Köpfe der zeit- genössischen Literatur Sloweniens.
Stanka Hrastelj, geb. 1975 in Brezice, Slowenien, lebt als
Lyrikerin in KrÅ¡ko. Bisher erschienen von ihr zwei Gedichtbände
Nizki toni (Niedrige Töne) und Gospod, nekaj imamo za vas
(Anatomie im Zimmer), sowie der Roman Igranje (Spielen). Für ihr
literarisches Werk erhielt sie mehrere Auszeichnungen, unter
anderem den "Preis für das beste Debüt" (2005) und den Titel
"Beste Junglyrikerin Sloweniens" (2001). Sie schafft es, auch
über Tabu-Themen wie Schizophrenie, Abtreibung oder Selbstmord
mit einer überraschenden Präzision und einer mutigen
Selbstironie zu schreiben. Neben dem Schreiben befasst sie sich
mit der Organisation und Moderation von Kulturveranstaltungen.
Hrastelj ist außerdem als Mentorin für Literatur und als
Keramikerin tätig.
Mojca Kumerdej, geb. 1964 in Ljubljana, Slowenien, ist
Schriftstellerin, Philosophin und Kulturjournalistin. Im Jahr
2001 erschien ihr Roman Krst nad Triglavom (Die Taufe unter
Triglav), in dem sie slowenische Stereotypen und die nationale
Mythologie ironisiert; sie wurde aber vor allem durch ihre
atemberaubende Kurzprosa bekannt, in der sie sich mit in jeder
Hinsicht außergewöhnlichen menschlichen Zu- ständen beschäftigt.
Bisher publizierte sie zwei Kurzgeschichten- sammlungen - Fragma
(Fragma) und Temna snov (Dunkle Materie). In Juni 2016 erschien
ihr letztes Buch, der Roman Kronosova zetev (Cronos Ernte): ein
erstaunlicher Sprung in die europäische Gegenreformation.
Ich verspreche Ih nen eine interessante Lesung!
Wann: Sonntag den 3. Dezember 2016, um 19:00
Uhr, Uhr
Eine Lesung mit Stanka Hrastelj und Mojca Kumerdej
Wo: In der Wohnung von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, III. OG, 12159 Berlin -Friedenau
Tel.: 852 69 67, E-Mail:
pohren-hartmann@t-online.de
U- u. S-Bhf Bundesplatz Ausgang Varziner-Platz, Bus 248
Portrait Portrait
Hein Erhardt
Wer kennt sie nicht, die Gedichte - und nochn Gedicht! - des
großen deutschen Humoristen der 50er bis 70er Jahre, Heinz
Erhardt. Ob die Made mit dem Kinde, der Ritter Fips oder der
Chor der Müllabfuhr - auch heute noch fasziniert das
verschmitzte Gesicht und der Nacken, aus dem sich Schalk und
Sprachwitz ihren Weg ins Humorzentrum des Zuhörers bahnen.
Matthias Gerschwitz hat tief in den Archiven gewühlt und einen
bunten Strauß an Bekanntem und weniger Bekanntem, an Gereimten
und Ungereimtheiten, und an Klassischem und Erstklassischem aus
der Feder des auch als "Willi Winzig" bekannt gewordenen
Schauspielers und Kabarettisten zusammengestellt und mit ein
paar biographischen Daten umrahmt. Und da der 26.11. der
Vorabend des 1. Advent ist, darf natürlich auch die Erhardt'sche
Weihnachtsgans nicht fehlen!
"Ich könnte manchmal vor Glück eine ganze Allee von Purzelbäumen
schlagen." Wie immer sind Sie und Ihre Freunde herzlich
eingeladen. Ich verspreche Ihnen eine interessante Lesung!
Wann: Sonnabend den 26. November 2016, um 19:00
Uhr, Uhr
Ein Vortrag von Matthias Gerschwitz
Wo: In der Wohnung von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, III. OG, 12159 Berlin -Friedenau
Tel.: 852 69 67, E-Mail:
pohren-hartmann@t-online.de
U- u. S-Bhf Bundesplatz Ausgang Varziner-Platz, Bus 248
Liebe Freunde meiner Lesungen,
es ist wieder so weit. Der Oktober naht und mit ihm öffnet
wieder mein literarischer Salon.
In alter Tradition beginnt Rolf Kremming mit einer Biografie
über Ernest Hemingway. Diese von ihm verfasste Biografie hatte
er bereits zum 1. Salon im Okt. 1997 gelesen. Da wir 2017 ins
20. Jahr meines Salons gehen, bat ich ihn um diese Biografie.
Rolf Kremming ist Fotograf und Journalist und hat fast 20
Biografien verfasst, darunter über Heinrich Zille, Adolf Menzel
und viele mehr. Die Biografie über Heinrich Zille ist die
letzte, die noch im Buchhandel angeboten wird. Also lassen Sie
sich überraschen.
Wie immer sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen. Ich
verspreche Ihnen eine interessante Lesung!
Wann: Sonnabend den 8. Oktober 2016, um 19:00
Uhr, Uhr
Es liest: Rolf Kremming
Wo: In der Wohnung von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, III. OG, 12159 Berlin -Friedenau
Tel.: 852 69 67, E-Mail:
pohren-hartmann@t-online.de
U- u. S-Bhf Bundesplatz Ausgang Varziner-Platz, Bus 248
Am Sonnabend, den 5. März 2016 liest Frau Ute Eckenfelder in
meinem Salon
aus ihren Werken. Dazu spielen zwei Violinisten der Berliner
Stadtstreicher
Werke von Mozart. Ein Abend, den Sie nicht versäumen sollten.
Wann: Sonnabend den 5. März 2016, um 19:00 Uhr, Uhr
Es liest: Ute Eckenfelder
Es spielt: zwei Violinisten (Eva Gericke u.
Burkhard Heine) der Berliner Stadtstreicher
Wo: In der Wohnung von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, III. OG, 12159 Berlin -Friedenau
Tel.: 852 69 67, E-Mail:
pohren-hartmann@t-online.de
U- u. S-Bhf Bundesplatz Ausgang Varziner-Platz, Bus 248
Wir versprechen Ihnen einen interessanten Abend!
Samstag, 06. Feb. 16, um 19:30 Uhr
Chanson meets Swing
Chanson-Nette und Pianist Stan Juraschewski präsentieren
Chansons und Swing mit deutschen Texten im Salon von Helmuth
Pohren-Hartmann. Nach mehrmaligen Versuchen und gutem Zureden,
wurde es wieder möglich. Was bei dieser viel- beschäftigten Frau
schon an ein Wunder erinnert. Umso mehr freue ich mich sie Ihnen
wieder in meinem Salon vorstellen zu dürfen.Viele von Ihnen
werden sie kennen und wissen, was für eine großartige
Chansonnette sie ist. “Die Geschichten der Chansons sind in
meinem Herz drin. Die Menschen, über die ich singe, will ich
durchleben - ich versuche, in sie hinein zu krauchen. Diese
Lieder sind wie meine Kinder…“
Jeannette Urzendowsky im Studiogespräch während der TV-Sendung
zibb (zuhause in berlin und brandenburg) des Regionalsenders
rbb).
Chanson-Nette und Pianist Stan Juraschweski präsentieren
deutsche Chansons und Schlager, neu arrangiert, im Stil des King
of Swing der 30er, Benny Goodman. Viel Spaß bei diesem
spannenden musikalischen Projekt mit Hits von Hilde Knef,
Friedrich Hollaender, Werner Richard Heymann, Claire Waldoff
& Co.. Hier eine kleine Auswahl: „Berlin, dein Gesicht hat
Sommersrossen “, „Meine Schwester liebt den Buster, liebt den
Keaton “, „Mir ist heute so, ich weiß nicht wie “. Und natürlich
singt & swingt Chanson-Nette mit ihrer Schnodderschnauze
auch: ‘Ne Lady werd’ ich nie!”
Stan Juraschewski (47) ist ein musikalisches Multitalent, hat
Konzertpiano studiert sowie Komposition – und spielt seit langem
leidenschaftlich Jazzpiano. Stan gehört zum Ensemble des Andreas
Hofschneider-Quintetts, einer der gefragtesten deutschen
Singbands.
Wann: Sonnabend, den 06.02. 2016, um 19:30 Uhr
Wo: In der Wohnung von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, III. OG, 12159 Berlin -Friedenau
Tel.: 852 69 67, E-Mail:
pohren-hartmann@t-online.de
U- u. S-Bhf Bundesplatz Ausgang Varziner-Platz, Bus 248
Wir versprechen Ihnen einen interessanten Abend!
www.chanson-nette.de
Samstag, 09. Jan. 16, um 19:15 Uhr
Es liest Jenny Schon aus 1967–Wespenzeit Roman.
Jenny Schon
Der Roman schildert die politischen Geschehnisse in West-Berlin
während der 1960er Jahre. Fasziniert von der Entwicklung Chinas
unter Mao und abgestoßen vom anhaltenden Vietnamkrieg der USA,
taucht die Erzählerin immer tiefer in die linke Szene ein.
Zeitgleich versucht sie, sich ein eignes Leben aufzubauen
(Abitur auf dem zweiten Bildungsweg, Selbstständigkeit) und sich
von den Männern loszueisen – ihrem korrupten Chef mit
Nazi-Vergangenheit, einem gewalttätigen Ehemann,ihrem
ich-bezogenen Schwarm „Jett “ aus dem SDS und einem
bürgerlich-konservativen Mentor.
Der Roman ist in der Ich-Perspektive geschrieben, die
Protagonistin lebt partiell in einer James-Dean-Traumwelt: Sie
vergöttert Jett, den gefallenen Giganten aus Giant, und spricht
ihn in ihrer Erzählung immer wieder direkt an.
1967 - Wespenzeit ist eine literarische, schön eigenwillige
Milieu- und Zeitstudie. Der Roman ist sprachlich stark. Die
absichtsvolle Fragmentierung durch stimmungs- reiche
Szenarienwechsel erzeugt ein lebhaftes, sehr sinnliches
Kaleidoskop aus kraftvollen Bildern, die ein Stück
Zeitgeschichte aufarbeiten, ohne zu moralisieren. Für Lesende,
die die Bewegung nur aus Reportagen und TV-Dokumentation kennen,
werden die Geschehnisse und Personen der 68er lebendig, die
vitale und angenehm unkonventionelle Sprache zieht sofort in den
Bann.
Wann: Sonnabend, den 09.01. 2016, um 19:15 Uhr
Wo: In der Wohnung von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, III. OG, 12159 Berlin -Friedenau
Tel.: 852 69 67, E-Mail:
pohren-hartmann@t-online.de
U- u. S-Bhf Bundesplatz Ausgang Varziner-Platz, Bus 248
Wir versprechen Ihnen einen interessanten Abend!
Samstag, 28. Nov. 15, um 19 Uhr
Maru ša Krese
Es lesen, Natascha Kramberger, Urska Tuskej, Urska Brodar und
Andrej Lovsin vom Verein Periskop Texte der sehr bekannten
slowenischen Schriftstellerin Marusa Krese.
Maru ša Krese (geb. 1947 Ljubljana, gest. 2013 Ljubljana),
studierte Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte in
Ljubljana, Psychodrama und Gestalttherapie (USA, England) und
Psychologie (Niederlande). Sie arbeitete als Gruppentherapeutin
in Tübingen, Ljubljana, London und Utrecht. Ab 1990 war sie
freie Journalistin und Schriftstellerin in Berlin (und
Ljubljana) und publizierte in Zeitungen und Zeitschriften wie
Die ZEIT, Berliner Zeitung, TAZ, Lettre International,
Manuskripte und war Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. Sie war
in der Friedensbewegung im ehemaligen Jugoslawien tätig.
Kurzzeitig wohnte sie mal in der Handjerystr. in Friedenau.
Wann: Sonnabend, den 28.11. 2015, um 19 Uhr
Wo: In der Wohnung von Helmuth Pohren-Hartmann
Brünnhildestr. 3, III. OG, 12159 Berlin -Friedenau
Tel.: 852 69 67, E-Mail:
pohren-hartmann@t-online.de
U- u. S-Bhf Bundesplatz Ausgang Varziner-Platz, Bus 248
Wir versprechen Ihnen einen interessanten Abend!
Samstag, 11. Jan. 14, um 19 Uhr
Es liest die Schriftstellerin Natasa Kramberger aus ihrem
Roman:
Einen Kreisroman nennt Nata ša Kramberger ihren Text. Er beginnt
mit einem Apfelkauf in Amsterdam und endet auf einer
Apfelplantage in Slowenien. Zwischen beiden Ereignissen folgt
der Leser den Figuren in einem Erzählfluss:
Jana, die slowenische Studentin in Amsterdam, und Bepi, der alte
Fischer aus Italien, treffen sich auf dem Flohmarkt – so fängt
alles an. Sie trägt ihre postsozialistische Kindheit mit sich,
er seine Seefahrergeschichten. Nata ša Kramberger baut daraus
einen humorvollen Roman, der die literarischen Stile nur so
umherwirbelt. Eine souveräne, starke, vor allem freie und eigene
Stimme. überraschend und kühn! (Literatura Magazine)
Samstag, 1. Feb. 14, um 19 Uhr
Es liest die Schauspielerin und Autorin Inge Sievers aus
Erinnerungen an eine Kindheit
200 Seiten, Broschur ISBN 978-3-943755-02-2
Samstag, 6. Okt. 12, um 19 Uhr
Es liest der Journalist und Fotograf Rolf Kremming aus der
von ihm verfasstem Biographie über: Fürst Hermann von
Pückler-Muskau
Wo: Helmuth Pohren-Hartmann 3. OG, in der
Brünnhildestr.3, 12159 Berlin (Friedenau)
U-Bhf u. S-Bhf Bundesplatz, Bus 248
Tel.: 852 69 67 - E-Mail:
pohren-hartmann@t-online.de
Sie und Ihre Freunde sind hierzu herzlich eingeladen.
Wir versprechen Ihnen einen interessanten Abend
Samstag, 10. März. 12, um 19 Uhr
Es liest der Schauspieler und Regisseur Rudolf Marnitz
Kurzgeschichten von Thomas Mann
Rudolf Marnitz war in den sechziger Jahren Regieassistent bei
Erwin Piscator an der Freien Volksbühne und arbeitete mit ihm am
„Stellvertreter “, danach war er Hörspielredakteur beim SFB.
Noch heute nimmt er Hörspiele auf.
Wo: In der Wohnung von Helmuth Pohren-Hartmann
3. OG, in der Brünnhildestr.3, 12159 Berlin (Friedenau)
U-Bhf u. S-Bhf Bundesplatz, Bus 248
Tel.: 852 69 67 - E-Mail:
pohren-hartmann@t-online.de
Sie und Ihre Freunde sind hierzu herzlich eingeladen.
Wir versprechen Ihnen einen interessanten Abend
Samstag, 11. Febr. 12, um 19 Uhr
Es liest Carl-Peter Steinmann aus seinem Buch:
Sonntagsspaziergänge
Wo: In der Wohnung von Helmuth Pohren-Hartmann
3. OG, in der Brünnhildestr.3, 12159 Berlin (Friedenau)
U-Bhf u. S-Bhf Bundesplatz, Bus 248
Tel.: 852 69 67 - E-Mail:
pohren-hartmann@t-online.de
Sie und Ihre Freunde sind hierzu herzlich eingeladen.
Wir versprechen Ihnen einen interessanten Abend
Samstag, 14. Jan. 12, um 19 Uhr
Es liest der Autor Krikor A. Melikyan aus seinen Werken
Wo: In der Wohnung von Helmuth Pohren-Hartmann
3. OG, in der Brünnhildestr.3, 12159 Berlin (Friedenau)
U-Bhf u. S-Bhf Bundesplatz, Bus 248
Tel.: 852 69 67 - E-Mail:
pohren-hartmann@t-online.de
Sie und Ihre Freunde sind hierzu herzlich eingeladen.
Wir versprechen Ihnen einen interessanten Abend